In der über 60ig-jährigen Vereinsgeschichte ist es 28 Schützen gelungen, die Königswürde zu erringen. Aktuelles Königspaar des SV Stolzenberg sind Schützenkönig Sebastian I und Königin Vanessa I.
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Zu verschiedenen Anlässen treten die Mitglieder des Vereins in ihren traditionellen Schützenuniformen auf. Die Uniform, als Zeichen der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Schützen, ist Ausdruck der gelebten Kameradschaft und der Pflege der Traditionen des Schüztzenwesens in Deutschland. Eine Pflicht zum Tragen der Uniform gibt es bei uns nicht, jedoch freuen wir uns über jeden, der sich dafür entscheidet, durch das Tragen der Uniform die Tradition zu pflegen und den Verein in der Öffentlichkeit zu repräsentieren.
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Geschichte
Die Geschichte des Böllerschießens lässt sich bis in das 14. / 15. Jahrhundert zurückverfolgen, wenngleich belegte Chroniken rar sind (Erstnachweis 1377).[1] Das liegt auch daran, dass das Böllerschießen nicht als eigenständiger Brauch betrachtet werden kann, sondern sich mit vielerlei anderen Traditionen entwickelt hat. Die Idee, mit Schwarzpulver Krach zu machen, dürfte so alt sein wie die Entdeckung des Schwarzpulvers selbst.[1]
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Wie kam es dazu, dass ein Schützenverein sich um das alte Handwerk der Salzsieder kümmert?
Die Antwort ist sehr eng mit dem Fest zu den 700 Jahren Stadtrechte des Stadtteils Bad Soden verbunden.
Damals wurde das Konzept geboren, dass mit einem stehenden Festzug das Jubiläum begangen werden soll. Die damaligen Motoren des Vereinsringes baten jeden Verein aus Bad Soden, sich eine historische Begebenheit oder ein altes Handwerk auszusuchen und dies dann im Rahmen des Jubelwochenendes vorzustellen. Es gab viele Ideen und schnell haben sich die Vereine eine Begebenheit oder ein Handwerk ausgesucht.
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Seit 1962 besteht die Patenschaft zwischen dem BSV Buer-Bülse 1926 e.V. aus Gelsenkirchen und dem SV Stolzenberg e.V. Bad Soden. Die damals entstandenen freundschaftlichen Bande werden mittlerweile in der 3. Generation weiter gepflegt.
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